Wolfgang Petry gibt erstes Interview nach der Scheidung von Frauke Petry!

Dass sich der Postillon nicht mit Klatschblättern wie BUNTE & Co. vergleichen muss, war bekannt. Doch scheinbar möchte man mit der Meldung über die Petry-Scheidung in der seit 1845 erscheinenden Zeitung langsam aufholen. 

 

Wie sonst ist folgender Artikel zu erklären?

 

Da behauptet der Postillon ernsthaft, dass Wolfgang und Frauke Petry sich scheiden lassen. Wir haben den Schlagerbarden a.D. um ein Interview gebeten: 

 

Postillleaks: Herr Petry, Wie geht es Ihnen nach der Trennung von ihrer Frau Frauke?

 

Petry: Das ist wirklich Wahnsinn, ich habe sie gefragt, warum sie mich in die Hölle schickt, meine Seele eikalt erfrieren lässt und mit meinen Gefühlen spielt. Sie hat mich behandelt wie Müll, sogar wie Sondermüll. 

 

Postillleaks: Wie haben sie sich damals eigentlich kennengelernt? 

 

Petry: Im Sommer in der Stadt. Auf einem kleinen Konzert hat sie mir ein braunes Freundschaftsbändchen auf die Bühne geworfen. Danach war ich ganz verliebt, obwohl ich sie dann noch mal verloren und sie fast vergessen habe. Sie konnte mir das aber verzeihen. 

 

Postillleaks: Und wie haben Sie Frauke Petry letztlich rumbekommen?

 

Petry: "Du bist ein Wunder, so wie ein Wunder!" Ich glaube, diese Worte haben sie tief berührt. 

 

Postillleaks: Sie sollen ja während Ihrer Ehe zahlreiche Affären mit anderen Frauen gehabt haben. Stimmt das?

 

Petry: Naja, Weiber ham' verdammt lange Beine, Weiber sehen tierisch gut aus. Da hab ich mir halt gedacht: Augen zu und durch. 

 

Postillleaks: Da hat der Himmel in ihrer Ehe aber gebrannt, was? Eine Frau sollen sie ja besonders oft getroffen haben.  

 

Petry: Sie hieß Jessica, einfach Jessica. Frauke war stinksauer, sie hat gesagt "Ganz oder gar nicht, geh'n oder bleiben", ich müsste mich entscheiden. 

 

Postillleaks: Schlager-Insider behaupten, einer ihrer größten Hits sei von Frauke Petry verfasst worden, indem sie völkisches Gedankengut in dem Lied verarbeitet hat. 

 

Petry: Ich kann an "Wir sind das Ruhrgebiet" nichts schlimmes finden. Wollen Sie mich in eine rechte Ecke drängen? 

 

Postillleaks: Ach, so ein Text ist ja auch nur ein kleines Stück Papier. Wie geht es denn jetzt weiter? Sie haben mit Ihren Platten ja Millionen verdient. Müssen Sie Frauke Petry Unterhalt zahlen? 

 

Petry: Weiß der Geier...oder weiß er nicht. Fakt ist: Bronze, Silber und Gold hab ich nie gewollt. 

 

Postillleaks: Und was ist an dem Gerücht dran, dass Ihre Exfrau jetzt mit Mickie Krause liiert ist? 

 

Petry: Habe ich auch gehört, er soll sie mit seinem Lied "Biste braun, kriegste Frau'n" rumgekriegt haben. Ich denke mir nur: Scheißegal. Da geht mir voll keiner ab. 

 

Postillleaks: Herr Petry, vielen Dank für das Interview. Können Sie uns am Ende noch verraten, wie Sie sich fühlen, so ganz ohne Frau an Ihrer Seite? 

 

Petry: Wie der längste Single der Welt.

SG

Kommentar schreiben

Kommentare: 0