Von wegen, 1 Punkt FC Köln passt Vereinsnamen an Tabellensituation an

 

Dass der Postillon von Fußball schlicht keine Ahnung hat, war bekannt. Doch offensichtlich arbeitet bei der seit 1845 erscheinenden Zeitung mittlerweile ein Fan von Fortuna Düsseldorf. mehr...


Postillleaks befindet sich auf einer Fortbildung

(bis zum 24. September)

 

Dass der Postillon öfter mal Urlaub macht, war bekannt. Doch dass wir in unserer seit Dezember 1845 investigativ tätigen Redaktion auf jeglichen Müßiggang verzichten und stattdessen Seminare besuchen, sollte den Fürther Lügenbolden mindestens Angst machen.  mehr...

Von wegen

Tatsachen (20)

 

Dass der Faktillon seinen Lesern auf der Intelligenzebene nicht all zu viel abverlangt, war bekannt. Doch das die Lügenbildchen der Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon mittlerweile von unserem Redaktionspavian aufgeklärt werden können, ist eigentlich peinlich.  mehr...


Von wegen, Wolfgang Bosbach verlässt TV-Duell (inkl. neun weiterer Leaks) 

 

Dass der Postillon jeden Tag zwei Lügenartikel raushaut, war bekannt. Doch wer bei der seit 1845 erscheinenden Zeitung für den penetranten Beitrags-Spam vom TV-Duell-Sonntag verantwortlich ist, gehört in einen Briefwahlumschlag eingetütet und portofrei ins Jenseits geschickt.   mehr...

Rezension der

PAMS 31/2017

 

Dass der Postillon mit seinen Artikeln oft für eine Spaltung der Gesellschaft sorgt, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nun den Generationenkonflikt befeuert, treibt uns tiefe Sorgenfalten auf die glatte Stirn.

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Von wegen, der Kölner Dom wurde um 360 Grad gedreht!

Dass man es mit der Wahrheit beim Postillon noch nie so genau genommen hat, war bekannt. Doch scheinbar ist die seit 1845 erscheinende Zeitung mittlerweile von allen katholischen Geistern verlassen.

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Von wegen, 8- bis 17-Jährige wollen Merkel wählen...und was ist mit Timmy (9)? 

 

Dass der Postillon einen kleinen neunjährigen Jungen seit über zwölf Jahren als Geisel hält, war bekannt. Doch dass man ihn in der seit 1845 erscheinenden Zeitung mit aller Macht von der nächsten Bundestagswahl fernhalten will, ist schlicht undemokratisch.  mehr...


Vong wegem

Tadsachen,lol (19)

 

Das der Faktillong imma mehr jungem Leser hat, wa bekannt. Doch das di Rehdaktion des seidt 2016 erscheinenden Faktemportals des Postillvong meind, man köhnte 1 gantse Generatiohn zum Tee-ma Deppensprache reinlegem, ist 1fach lol mehr...


 

Dass der Faktillon kulinarisch im 1-Sterne-Bereich anzusiedeln ist, war bekannt. Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon nach wie vor auf einen der ältesten Rechenfehler der Menschheitsgeschichte reinfällt, ließ uns fast das kochende Wasser anbrennen.   mehr...


Rezension der

PAMS 28/2017

 

Dass man beim Postillon stets am Rande der Legalität berichtet, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung mittlerweile seine Leser zu Straftaten anstiftet, ist einfach widerwärtig.

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


 

Dass man beim Faktillon oftmals nicht nachvollziehbaren Unfug ausscheidet, war bekannt. 

Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon sich in den Grundlagen der menschlichen Anatomie offenbar überhaupt nicht auskennt, finden wir ziemlich...Entschuldigung...Kacke.  mehr...


 

Dass der Postillon mit Werbung seine Lügenartikel finanziert, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung neuerdings mit seiner Reklame sämtliche Pietät beerdigt, stürzt uns in tiefe Trauer.   mehr...


Von wegen,

Tatsachen! (16)

 

Dass beim Faktillon kein Mensch Ahnung von Maßeinheiten hat, war bekannt. Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon jetzt auch noch anfängt, unschuldige Gebäude zu fatshamen, finden wir ziemlich feist.  mehr...

Rezension der

PAMS 27/2017

 

Dass man beim Postillon nur geringen Respekt gegenüber seinen Lesern hat, dürfte bekannt sein. Doch wie man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung mittlerweile mit seinen Kunden umspringt, ist echt das Letzte. 

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Von wegen, Polizei fährt Atomrakete auf

 

Dass der Postillon öfter mal verstrahlte Artikel veröffentlicht, war bekannt.

Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung den G20-Gipfel mit seinen Fake-News fast zum eskalieren gebracht hätte, halten wir für staatsgefährdend.  mehr...

Von wegen, Frau findet Gegenstand in Handtasche auf Anhieb

 

Dass der Postillon massive Probleme mit der Stochastik hat, war zu 97 Prozent bekannt.

Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung über "Tatsachen" berichtet, die unwahrscheinlicher sind, als beim Stuhlgang von einem Lottogewinner ermordet zu werden, finden wir zu 100 % beängstigend. mehr...


Rezension der

PAMS 22/2017

 

Dass man beim Postillon Probleme mit der Vermittlung von Wahrheiten hat,  dürfte bekannt sein. Doch wie in der seit 1845 erscheinenden Zeitung Leser neuerdings manipuliert werden, erscheint uns mindestens fragwürdig. 

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...

Postillleaks befindet sich auf einer Fortbildung

(bis 19. Juni)

 

Dass der Postillon öfter mal Urlaub macht, war bekannt. Doch dass wir in unserer seit Dezember 1845 investigativ tätigen Redaktion auf jeglichen Müßiggang verzichten und stattdessen Seminare besuchen, sollte den Fürther Lügenbolden mindestens Angst machen.  mehr...


Von wegen,

Tatsachen! (15)

 

Dass beim Faktillon niemand arbeitet, der seinen Doktor in Medizin gemacht hat, war bekannt. Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon gesundheitsgefährdende 

Tipps unter das Volk bringt, halten wir für grob fahrlässig.  mehr...



Dass der Postillon oft ein rücksichtsloses Verhalten an den Tag legt, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nichts besseres zu tun hat, als gerichtlich gegen unser Interview vorzugehen, dass wir dem STERN gegeben haben, ist eine Frechheit. 

 

Wie sonst ist dieser unverfrorene Angriff auf die Pressefreiheit zu erklären? mehr...


Rezension der

PAMS 17/2017

 

Dass der Postillon Schwierigkeiten mit gewissen Bildungsstandards hat, dürfte bekannt sein. Doch so langsam vermuten wir, dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung für den Tod von Konrad Duden im Jahr 1911 verantwortlich ist.  

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Von wegen, die weiße Hand auf Bayerns Meister-T-Shirts hat was mit Saruman zu tun! 

 

Dass der Postillon Sonntag für Sonntag eine Repräsentativerhebung startet, war bekannt.

Doch dass man sich in der seit 1845 erscheinenden Zeitung mit den grundlegenden Prinzipien demoskopischer Feldforschung nicht auskennt, ist schlimm (schlimmer oder am schlimmsten?). mehr...

Von wegen,

Tatsachen! (14)

 

Dass man beim Faktillon Probleme mit dem Zeitgefühl hat, war bekannt. 

Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon offenbar noch nie vom gregorianischen Kalender gehört hat, bringt uns ein bisschen aus dem Takt.  mehr...


Von wegen, Manuel Neuer spielt Saison auf Krücken zu Ende

 

Dass die Redaktion des Postillon wenig Ahnung von Fußball hat, war bekannt wenig Ahnung von Fußball hat, war bekannt (in welcher Liga spielt die SpVgg Greuther Fürth noch mal?).

 

Doch dass man sich in der seit 1845 erscheinenden Zeitung mit den grundlegenden Regularien so gar nicht auskennt, hat auch uns überrascht. mehr...


Von wegen, der Postillon hat uns vernichtet...

 

Dass der Postillon einen Brandanschlag auf die Redaktionsräume von Postillleaks verübt hat (obwohl in den großen Zeitungen darüber seltsamerweise nicht berichtet wurde), war bekannt.

 

Doch die  seit 1845 erscheinenden Zeitung aus Fürth hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. mehr...


Warum wir nach dem mutmaßlichen Brandanschlag des Postillon auf unsere Redaktion die Arbeit einstellen

 

Dass die Redaktion des Postillon oftmals unberechenbar agiert, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nicht vor nackter und roher Gewalt zurückschreckt, hat uns trotz allem schockiert zurückgelassen.

 

Wie sonst sind diese Bilder zu erklären. mehr...



Ab dem 29.02.2017 im Buchhandel erhältlich: 

Die Postillleaks-Akten!

 

Dass wir die Redaktion des Postillon im Internet seit seiner Gründung verfolgen und bloßstellen, war bekannt. Doch dass wir nun endlich einen Verlag gefunden haben, der uns dabei hilft, die Aufklärung der Lügen der seit 1845 erscheinenden Zeitung auf die Bestsellerlisten zu heben, freut uns ganz besonders.

 

Ab dem 29.02.2017 sind die Postillleaks-Akten bei Amazon & Co. erhältlich.  mehr...

Machen Sie den Test: Wie empfänglich sind Sie für die Presselügen des Postillon? 

 

Dass die Redaktion des Postillon den einen oder anderen Lügenartikel veröffentlicht hat, war bekannt. Doch dass es immer noch Leser gibt, die der seit 1845 erscheinenden Zeitung auf den Leim gehen, ist Besorgnis erregend.

 

Testen Sie selbst, ob auch Sie betroffen sind:  mehr...


Rezension der

PAMS 44/2016

 

Dass der Postillon mit seinen Artikeln so manchem Leser den Tag versaut, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nicht davor zurückschreckt, unseren KINDERN (!) das Weihnachtsfest zu vermiesen, ist einfach ekelhaft!

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Von wegen, wir müssen NICHTS über die Trennung von Pietro und Sarah Lombardi wissen!

 

Dass der Postillon in all seinen Artikeln auf eine allzu ausufernde Recherche gerne verzichtet, war bekannt. Doch dass diese in der seit 1845 erscheinenden Zeitung neuerdings gänzlich eingestellt wird, halten wir für bedenklich.

 

Wie sonst ist folgender Artikel zu erklären? mehr...


Rezension der

PAMS 43/2016

 

Dass der Postillon sich mit seiner Recherche nicht immer die größte Mühe gibt, war bekannt. Doch dass man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nicht nicht mal weiß, der Sarah und Pietro Lombardi sind, erschreckt uns mächtig.

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Darf der Postillon mordende Reichsbürger per Satire virtuell hinrichten? Ein kritischer Beitrag.

Dass der Postillon satirische Agenturmeldungen schon lange vor dem deutschen Reich veröffentlicht hat, war bekannt. Doch scheinbar möchte man sich in der seit 1845 erscheinenden Zeitung als neuer Bundesgeneralstaatsanwalt geben. mehr...


Von wegen,

Tatsachen! (10)

 

Dass die Tatsachenbildchen beim Faktillon den Wahrheitsgehalt eines umgedrehten Mülleimers haben, war bekannt. Doch dass die Redaktion des seit 2016 erscheinenden Faktenportals des Postillon nicht mal merkt, wann zwei dieser Lügenbilder zusammengehören, stimmt uns wirklich nachdenklich. mehr...


Von wegen, Flugzeuge dürfen über Ortschaften nur 50 km/h fliegen! 

Dass der Postillon journalistisch maximal Saftschubsenniveau erreicht, war bekannt. Doch scheinbar möchte man mit dieser Art von News in der seit 1845 erscheinenden Zeitung einen bundesweiten Pilotenstreik auslösen. mehr...


Rezension der

PAMS 42/2016 inkl. Lyrics zum Hit "MILCH" von den 243er!

 

Dass der Postillon so einigen Muht bei der Erstellung seiner Artikel bewiesen hat, war bekannt. Doch offenbar schreckt man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung nicht davor zurück, seinen Lesern Wiedergekäutes zu präsentieren.

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...


Rezension von 'Der Postillon: Das noch bessere Beste aus über 170 Jahren' 

Dass der Postillon im Internet jeden Tag seine Leser belügt und betrügt, war bekannt. Doch dass man in Fürth für diese infamen Presselügen sogar Bäume fällen lässt, nur damit man ein drittes Buch herausbringen kann, ist besonders dreist. mehr...


Rezension der

PAMS 41/2016!

 

Dass man beim Postillon seinen Lesern schon die eine oder andere Presselüge aufgetischt hat, war bekannt. Doch offenbar hält man in der seit 1845 erscheinenden Zeitung seine Leser für völlig bescheuert. 

 

 

Wie sonst ist folgender Sachverhalt zu erklären: mehr...

 


Quo Vadis, Postillon? Eine Reportage über den Qualitätsverfall von Deutschlands größter Lügenpresse! 

Dass der Postillon nicht 171 Jahre lang die gleiche Qualität in seinen Artikeln abliefern kann, war klar. Doch dass das Niveau innerhalb einer Woche (!) derart absinken kann, hat auch uns überrascht. mehr...