Ab dem 29.02.2017 im Buchhandel:

"Die Postillleaks-Akten. Wie die Lügenpresse des Postillon seine Leser seit 1845 für dumm verkauft!"

Dass wir die Redaktion des Postillon im Internet seiner Gründung verfolgen und bloßstellen, war bekannt. Doch dass wir nun endlich einen Verlag gefunden haben, der uns dabei hilft, die Aufklärung der Lügen der seit 1845 erscheinenden Zeitung auf die Bestsellerlisten zu heben, freut uns ganz besonders. 

 

Ab dem 29.02.2017 sind die Postillleaks-Akten bei Amazon & Co. erhältlich. Vielen Dank an den Leak-Verlag, der hier auch ein Sicherheitsrisiko eingeht. Wir wissen erst dann, wie Fürth reagiert, wenn wirklich ALLE Presselügen schwarz auf weiß aufgedeckt vor uns liegen. 

 

Die ersten drei Seiten können Sie hier kostenlos lesen:

 

"Dieses Buch ist richtig und wichtig.

Und nicht mal so viel teurer als ein Monat Rundfunkbeitrag."

Frauke Petry, AFD

 

"Um Himmels willen, lassen Sie mich in Ruhe! Ich kenne ja nicht mal den Postillion!"

Rudi Sännheis, Rentner und Nachbar von nebenan

 

"Heißt das, ich komme endlich frei?"

Timmy (9) 






SG

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Kommentare: 3
  • #1

    Ulrich Törleß (Dienstag, 06 Dezember 2016 15:10)

    Das sind ja großartige Neuigkeiten! Als langjähriger Postillleaks-Anhänger (seit gestern) werde ich das Buch selbstverständlich kaufen, um euch zu unterstützen und ein Zeichen zu setzen. Dass in der Zwischenzeit 826 Twitter-Follower hinzugekommen sind, macht Hoffnung.

  • #2

    Andreas (Mittwoch, 07 Dezember 2016 04:12)

    Liebe Postillleaks Redaktion.

    19,99 Euro ist ja schon ein happiger Preis. Da erwarte ich mindestens eine Kommentarfunktion. Hat das Buch eine Kommentarfunktion?

    Aber andererseits...schon Seite 1 ist mir die 19,99 Euro wert. So guenstig bekaeme ich die nicht einmal im Internetz.

    Aber wiederrum...wenn durch dieses Buch der Postillon gestuerzt wird, wie geht es dann mit Ihrer Redaktion weiter? Kann ich es mit meinem Gewissen vereinbaren, eine ganze Redaktion in die Arbeitslosigkeit zu treiben?

    Was solls, das Vorwort hat mich vollends ueberzeugt!

    Nieder mit den Presseluegen des Postillon,

    Andreas

    (sattelt seinen Gaul, nimmt die Mistgabel in die rechte Hand und eine Fackel in die linke Hand) Wo gehts nach Fuerth?

  • #3

    Felix (Mittwoch, 07 Dezember 2016 12:50)

    Hervorragend!

    Als Fan der ersten Stunde (seit Februar 1846) habe ich gefühlt 170 Jahre lang gewartet und gehofft, es möge doch endlich ein Printexemplar meiner liebsten Enthüllungswebsite geben. Gut, was heute Online ist gab es einst auf Lochkarten, doch ist diese Hardware nicht vergleichbar mit einem gebundenen( auch gerne ungebunden, ich bin da ganz offen... ;-P) Buch!

    In diesem Sinne und mit riesen Vorfreude,

    Euer Felix